Akkuträger: Wieviel Watt & welche Akku-Anzahl für viel Dampf?

Akkuträger Leistung & Akku-AnzahlIn diesem Beitrag beantworte ich für Dampf-Anfänger welche Leistung bei einem Akkuträger nötig ist, wieviele Akkus ein Akkuträger haben sollte, und wann Kombi-Akkuträger besser sind.



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Inhalt

Falls bei den Begriffen im Beitrag Fragezeichen über'm Haupthaar aufplöppen: Abkürzungen & Begriffe

Brauche ich einen 200 Watt Akkuträger?

Radio Eriwan antwortet: „Im Prinzip schon, wenn Sie nebenbei noch Rauchen und einen Zigarettenanzünder zum Glühen bringen möchten.“

Im Ernst, die tatsächlich benötigte Leistung bei Dampfen ist im wesentlichen abhängig von…

  • der Zugtechnik (MTL oder DTL).
    • Bei DTL: wie offen der Verdampfer ist (Luftdurchsatz).
  • Die Größe der Wicklung (Drahtstärke / Drahtlänge / Oberfläche).

DTL & Luftdurchsatz

Der Luftdurchsatz ist ein ganz wichtiger Punkt, denn er wirkt der Watt-Leistung kühlend entgegen. Es gilt eine Harmonie aus Luftstrom und Leistung zu finden – dann dampft es wie Hulle und schmeckt wie ein Eimer Erdbeeren mit Sahne & Karamellsoße. 

Bei der DTL-Zugtechnik zieht man den Dampf direkt in die Lunge. Das „Dampf-Limit“ ist daher das Lungenvolumen des Menschen. Dieses Volumen soll mit Dampf gefüllt werden, in einer bestimmten Zeit, mit einem bestimmten Luftstrom. Dieser Luftstrom ist in Geschwindigkeit und zeitlicher Dauer begrenzt – und überschaubar, weil wir Menschen und keine Elefanten sind. Nun braucht man also eine gewisse Leistung um einen „menschlichen Luftstrom“ mit Dampf anzureichern. Ich persönlich halte ca. 50 Watt für ausreichend um eine sehr sehr hohe Dampf-Sättigung erzielen zu können. Komm‘, was soll der Geiz, von mir aus auch 100 Watt, wenn man Moppelwicklungen verwendet deren Oberfläche mit Flugzeugtragflächen konkurrieren sollen. Darüber kann man sich mit Fug und Recht fragen: Watt soll das noch? Denn die optische Zunahme der Dampfdichte wird irgendwann so gering das sie praktisch nicht mehr wahrnehmbar ist, die Wolken also nicht fetter werden, außer man möchte es sich auf YouTube einbilden (oder dort Verdampfer/Wicklungen mit ungleichen Waffen „vergleichen“).

Leistung ist Leistung. Die vielen Watt die man im Verdampfer erzeugt muss jemand wegatmen, das bist dann wohl Du. 😉 Wie man es dreht und wendet: Die erzeugte Leistung kommt zum Großteil aus dem Verdampfer heraus, und irgendwann wird’s nur noch heiß und schmeckt kagge. Es sei denn man IST ein Elefant, dann kann man natürlich noch einiges mehr wegatmen, braucht aber auch größere Verdampfer. 😀

Wieviel Watt man für fette, oder sagen wir besser „für dichte Wolken“ benötigt, hängt immer vom Luftdurchsatz des Verdampfer ab, wie offen er die Luft durchlässt, also welches Luftvolumen er pro Zeiteinheit erlaubt.
Ein sehr offener Verdampfer ist für mega-fette Wolken viel wichtiger als alles andere, und die Leistung wird ab ca. 50 Watt immer mehr zur Nebensache.
Ein offener „Open Draw“ Verdampfer erlaubt nicht nur einen größeren Luftstrom an sich, sondern auch das sehr schnelle Einatmen des Dampfes, was wichtig ist, wenn man Wolken erzeugen will die optisch möglichst dicht sind. Denn Dampf löst sich schnell wieder auf, wird optisch dünner, je länger er in der Lunge bleibt. Also gilt für eine gute Show: Schnell rein, schnell raus.

Wo bleiben wir nun mit den 100/200/300 Watt die uns die Hersteller von Akkuträgern zwangsweise in den Einkaufswagen legen? Damit könnte man zum einen sicher prima Eier kochen, Feuerholz trocknen, oder auf der Suche nach der eigenen Identität doch mal eine Monsterwicklung in den Verdampfer werfen – dann können 100/200 Watt als Pre-heat durchaus angebracht sein, weil man nach Druck auf den Feuerknopf ja möglichst am selben Tag noch den Zug nehmen will.
Und nutzt man 100/200 Watt nur als Pre-heat, dann ist das Akku-sicherheitstechnisch auch halbwegs vertretbar, weil die Akkus dann nur für weniger als eine Sekunde hochbelastet werden.
Eines ist dann aber auch sicher: Eine Wicklung die einen massiven Pre-heat benötigt mag beim Vorzeigen Eindruck schinden, ist aber in Bezug auf Effizienz/Hardwareanforderung „Master of Desaster„. Aber gut, da kann man ja auch ’n Wettbewerb draus machen… 😀

Guckst du: Vaping-Tools. 🙂

Eine Wicklung kann zuviel Oberfläche haben! Mit den heutigen Wickeltechniken und Verdampfern ist es ohne weiteres möglich zuviel Verdampfungsoberfläche in den Verdampfer zu bauen. Das führt zu zwei Problemen:

  • Die Oberfläche bietet dem kühlenden Luftstrom zuviel Angriffsfläche und kommt nicht richtig ans Dampfen. Wie kompensiert man das? Mit brachialer Leistung…
  • In einem Verdampfer mit wenig / mäßigem Luftdurchsatz, und einer großen Wicklungsoberfläche wird der Dampf unangenehm heiß werden, oder der Geschmack mau werden (das allerdings könnte Geschmackssache sein 😉 ).

Auf der ganz anderen Seite des Extrems kann man mit der DTL-Zugtechnik auch schon mit 12 Watt dampfen, sogar ohne zu verhungern. Die Wolken sind auch groß (was einfach am großen Lungenvolumen liegt), aber natürlich von deutlich geringerer Dichte als zB bei 25 Watt. Mit 12 Watt wird man allerdings bei einem sehr offenen Verdampfer nicht glücklich werden, weil da der starke Wind die 12 Watt „ausbläst“ wie eine Kerze.

Was tun?

Zitat, Timotheus 2:9: „Desgleichen daß die Weiber in zierlichem Kleide mit Scham und Zucht sich schmücken, nicht mit Zöpfen oder Gold oder Perlen oder köstlichem Gewand, …“

Was sollen uns diese Worte sagen? Ich lese daraus ganz klar das man es mit den schmucken Monsterwicklungen nicht übertreiben sollte.

Ich kann nur wärmstens kühlend empfehlen mal einen anderen Weg zu gehen:
„Mini“-Wicklungen in Monsterverdampfern! Zum Beispiel: Skyhook RDTA & Zero Compensation Coil
Es könnte für Dich eine Erweckung in Bezug auf Dampfmenge bei „wenig“ Leistung und beim Geschmack sein… Es muss übrigens nicht zwingend eine Twisted Coil sein – sowas hier geht auch: Limitless -> Wickeln

Schau in die Dampfer-Tools. 🙂

MTL

Bei der MTL-Zugtechnik ist alles viel gemäßigter, weil das maximale Luftvolumen, und die Luftstromgeschwindigkeit viel kleiner sind als bei DTL. Bei MTL kann man schon mit 5 Watt dampfen – zugegeben, das ist dann wirklich eine Sondersparwicklung für Kriegszeiten, das muss ja nun auch nicht sein. 7-10 Watt ist ein normales Maß, die Dampfdichte lässt sich darüber nur noch marginal steigern. Benötigt man mehr als 12 Watt, darf man beginnen die Effizienz der Wicklung in Zweifel ziehen. Muss man aber natürlich nicht. Erlaubt ist was gefällt, und da aus Sicht der Akku-Sicherheit hier keine besonderen Fragen auftauchen kann man MTL auch mit Moppelwicklungen, und zB 50 Watt Pre-heat und 25 Watt in der Zugphase dampfen, warum nicht. Nur in Bezug auf fettere Wolken bringt das dann schon lange nichts mehr. Zumal der Dampf bei MTL mehr Gelegenheit hat zu kondensieren, also dünner zu werden. Dampf kondensiert im Körper. Je länger er drin bleibt, desto mehr. Bei MTL ist das Luftvolumen eh schon gering (im Vergleich zu DTL), und es gibt zusätzlich die Zwischenstation in der Mundhöhle, was Kondensation zusätzlich begünstigt.

Aber #1: Der Liquidverbrauch ist nahezu proportional zur Watt-Leistung. Eine Wolke mit 30 Watt enthält daher auch doppelt so viel Flüssigkeit wie eine 15 Watt Wolke, auch wenn sie optisch bei weitem nicht doppelt so fett aussieht. Wer nun findet das es geschmacklich, oder Throat-Hit-technisch befriedigender ist MTL mit 30 Watt zu dampfen soll das gern tun.

Aber #2: Wieviel Watt, das hängt auch noch vom Luftführung und der Größe der Verdampferkammer ab. Mit einem kleinen SOCC-Verdampferkopf reichen ~8 Watt, im Skyline zum Beispiel lande ich immer ziemlich dicht bei 12 Watt (3 Luftdüsen), und im FeV dD (30 mm Durchmesser) mit seiner riesigen Verdampferkammerhalle sogar bei ~18 Watt, alles immer eher unabhängig von der Ausgestaltung der Wicklung.

Eigenkondensation?

Randnotiz: Ich kann es nicht messen und daher nicht belegen, aber ich vermute das es generell eine maximal erreichbare (optische) Dampfdichte gibt. Sind die Nebeltröpfchen zu nah beieinander bleibt ihnen nichts anderes übrig als sich mit den Nachbarn zu größeren Tröpfchen zu verbinden, daher ist optisch irgendwann Schluss, der Nebel optisch vollkommen dicht. Der Unterschied zwischen 50 und 100 Watt könnte also im wesentlichen daraus bestehen das die Tröpfchen im „100-Watt-Nebel“ größer sind. Und ich vermute das große Tropfen mehr throat hit erzeugen.

Die Annahme könnte aber auch falsch sein, und tatsächlich doppelt so viele Tröpfchen vorhanden sein. Optisch gäbe es dadurch keinen Unterschied mehr, weil man durch zwei DIN-A4 Blätter genauso schlecht durchgucken kann wie durch eines…

Wäre mal etwas für ein Labor…

Anzahl der Akkus im Akkuträger

Brauchst du: Dampfer Tools

Welche Anzahl von Akkus der Akkuträger haben sollte ergibt sich aus verschiedenen Dingen:

Maximale Leistung des Akkuträgers

Ein VTC5A Akku kann in einem geregeltem Akkuträger bis zu 80 Watt leisten. Nun kann man sich leicht ausrechnen wieviel Akkus der Akkuträger haben sollte wenn man mit 100 oder 240 Watt dampfen möchte.
Dampft man im „Hochwattbereich“ sind möglichst viele Akkus immer besser. Sollen die Akkus nicht ständig am Limit betrieben werden, und nicht nach wenigen Ladezyklen hinüber sein, dann würde ich mit maximal 50 Watt pro Akku kalkulieren. Selbst dann verschleißen sie schon erheblich schneller als wenn man mit 10 oder 20 Watt dampft…

Gang und gäbe sind heutzutage Duo-Akkuträger mit 200 Watt, oder Trio-Akkuträger mit 300 Watt, und mehr… Soviel Leistung braucht man in 99,481% der Anwendungsfälle nicht, aber da es praktisch keine neuen Akkuträger mehr gibt die nicht auf übertrieben dicke Marketing-Hose machen, ist man quasi genötigt so etwas zu kaufen… Im Grunde sind solche Akkuträger nicht sicher zu betreiben. 160, bzw 240 Watt wäre das Maximum. Der Rat kann nur lauten: Reize die angebliche Leistung nicht aus, und ganz ideal: Beschränke ihre Leistungsabgabe so das nicht mehr als 80 Watt pro Akku abgefordert werden können. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten, die ich hier aufgeschrieben habe: 
Mein Akkuträger ist nur mit 100/200/300 Watt verfügbar. Und nu?

1 vs 2 Akkus und Akku-Verschleiß

Ich habe kürzlich die Crown 4 Verdampferköpfe getestet, die mit „60-70 Watt“ angegeben sind. Real dampfen sie schon bei um die 30 Watt prima (brauchen aber ordentlich Preheat) – das sollte doch wohl locker mit einem Single-Akkuträger zu machen sein, oder?

Im Prinzip ja. Man kann die Köpfe mit einem Single-Akkuträger dampfen, aber der hat merklich zu tun…

  • Bei rund 80 Watt maximalem Preheat bekommt ein Single-Akkuträger die Köpfe nicht ganz so schnell ans dampfen wie ein Dual-Akkuträger, der weit über 100 Watt Preheat „draufhauen“ kann.
  • Der Akku-Verschleiß insgesamt ist auch höher, aufgrund der höheren Belastung für den einzelnen Akku.
  • Ein einzelner Akku wird zudem früher unbenutzbar sein. Sogar ein halb verschlissener VTC5A kann schnell zu schwach sein.

Beispiel:

  • Ein gebrauchter VTC5A „#1“, die Kapazität war im Neuzustand: 2442. Kapazität jetzt: BTC100 Discharge (0,5A): 2180. BTC100 Charge (1A): 2177 = 89%
  • Der Akku hat also, nach der „80%-Restkapazität-Regel“, etwas mehr als die Hälfte seiner Lebensdauer erreicht.
  • Im Single-Akkuträger P80, TC-Mode, Preheat 80W, danach benötigte Leistung: um die 35 Watt.
  • Nach 2,7 ml verdampftem Liquid ist Feierabend, der Akku bricht massiv ein, kaum noch Dampf.
  • Der Akkuträger zeigt aber noch 45% Ladung an (3,77V Akku-Leerlaufspannung).
  • BTC100 Charge: 1078

Fazit: Von den 2177 mAh Restkapazität des Akkus sind, in diesem Setup, real nur noch 50% nutzbar. Und da mag ich mir gar nicht ausmalen wie das bei anderen Akkus aussieht, die weniger „Ampere-Stehvermögen“ als der VTC5A haben

ZWEI halb-verschlissene VTC5A würden hier hingegen kein Problem haben, weil sie sich die Last teilen würden…

Ja da schau her: Dampfer-Tools 🙂

Akkulaufzeit Seriell / Parallel

Ich bin ein fauler Pelz und finde es schön wenn ich möglichst lange mit einer Akkuladung dampfen kann. Da sind Akkuträger mit möglichst vielen Akkus natürlich im Vorteil, oder vielleicht doch nicht?

Es wird kurz mal technisch: Viele Akkuträger haben ihre Akkus seriell verschaltet, was bedeutet das sie eine höhere Grundspannung haben als Akkuträger mit parallel geschalteten Akkus. Diese hohe Grundspannung ist bei MTL nicht erforderlich, weil die Leistung bei MTL geringer ist (so um die 7 – 12 Watt). Die hohe Grundspannung muss dann stark nach unten transformiert werden, was mit Energieverlusten einhergeht, manchmal sehr hohen. Nach meinen Messungen kann der Verlust Im schlimmsten Fall  bis zu 50% betragen… ATV: Diverse Tests –> Akkuträger Wirkungsgrade

Mit einem seriellen Akkuträger kann es daher passieren das er bei niedriger Ausgangsleistung nicht viel länger läuft als ein Akkuträger mit einem Akku! Und dann ergibt es natürlich wenig Sinn die Größe und das Gewicht durch die Gegend zu tragen…
Wer MTL dampft, also tendenziell mit wenig Watt, sollte sich eher nach einem Akkuträger umsehen der die Akkus parallel verschaltet hat – dort gibt es keinerlei Verlust gegenüber einem Single-Akkuträger. Die Laufzeit erhöht sich also 1:1 mit der Anzahl der Akkus.

Mobilität

Wer es unterwegs klein & leicht mag für den kommen auch AIO (All In One) Geräte in Frage, da sie oft kleiner und leichter als Geräte mit Wechselakkus sind. Es gibt diese Geräte sowohl für MTL (Liste: Datenbank) als auch DTL (Liste: Datenbank), oder solche die beides unterstützen (Liste: Datenbank).

Ganz besonders mobil können Pod-Systeme sein: Die besten Pod-Systeme im Vergleich

Bei MTL sind aufgrund der geringeren Anforderungen an die Hardware besonders kleine und leichte Dampfen möglich. Die „etwas auf Krawall gebürstete“ Dampfer-Szene schenkt Mini-Akkuträgern keine Aufmerksamkeit mehr, etwas zu Unrecht, wie ich finde.

Ich persönlich verwende im Sommer mit leichter Bekleidung immer noch am liebsten den kleinen und leichten iStick TC40W: AM|EB|FT|GB. Der kann zwar „nur“ 40 Watt, und im TC-Mode nur Nickel und Titan, aber mir ist bislang kein anderer Akkuträger bekannt der in der Kombination Größe, Gewicht & Laufzeit mithalten kann.

Fazit

Viel Watt“ zieht einen Rattenschwanz hinter sich her, denn eine hohe Leistung benötigt auch „viel von allem anderen„. Mit der Watt-Leistung sind verbunden:

  • Liquidverbrauch (1:1).
  • Größe des Tanks – Nachfüllfrequenz – Größe & Gewicht des Verdampfers.
  • Größe & Gewicht des Akkuträgers / Akku-Ladefrequenz.
  • Benötigte Akku-Anzahl.
  • Akku-Verschleiß.

Für einen möglichst niedrigen Energiebedarf (Watt) ist die Effizienz der Wicklung DIE Stellschraube. Dicke Drähte sind lahm und brauchen viel Startleistung. Und man kann mit heutigen Wickeltechniken auch zuviel Oberfläche haben. Beispiel: die mitgelieferten Wicklungen im Smok Skyhook RDTA – Test.

Möchte man einen möglichst kleinen Tank / weniger oft Nachfüllen / weniger Liquid verbrauchen, dann sollte man die benötigte Zuganzahl pro Tag reduzieren. DIE Stellschraube dafür ist die Nikotindosierung. Erhöht man den Nikotinanteil braucht man weniger Züge (um als Ex-Raucher „satt“ zu werden).

Schlussendlich: Je weniger Watt und Liquid man benötigt, desto mehr Auswahlmöglichkeiten hat man bei der Dampferhardware, das ist doch schön. 🙂

Anerkennung

Wenn ich dir mit diesem Beitrag helfen konnte, würde ich mich über eine kleine Anerkennung freuen. Ich würde dann sogar mit den Armen rudern – und ich rudere nicht leichtfertig mit den Armen! 😉

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