Vape Cige VTbox250C (DNA 250C) – Test & Anleitung

Vape Cige VTbox250C - Rechts 02Review und Anleitung für die VTbox250C von Vape Cige… Ein Box Mod mit DNA 250C Chip, 2 Akkus, Farbdisplay, unaufgeregtem Design, einer überraschenden Akku-Laufzeit, und der Freiheit beliebige Akkus zu konfigurieren & sicher verwenden zu können.



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Inhalt

Falls bei den Begriffen im Beitrag Fragezeichen über'm Haupthaar aufplöppen: Abkürzungen & Begriffe

Ersteindruck

Gekauft habe die VTbox250C bei Gearbest im Flashsale für $109.99. Aktuelle Preise: GB|FT|AM|EB

Vape Cige VTbox250C - Links 01Ich habe das erste mal eine Box mit DNA Chip von Evolv in den Händen. Heute also wird die große Frage geklärt ob es sich um hochpreisig-elitären Hype-Kram handelt, oder ob der Kram was besser kann als der Rest.

Die Box selbst sieht sprichwörtlich wie ein Karton aus. Ganz simples Gehäuse, also so, wie man sie früher vom Modder auf dem Bahnhofsklo gekauft hat. (Anm.d.R.: das können wir so nicht drucken!) 
Na gut: Die VTbox250C ist ein Statement-Mod im Bauhaus-Stil, mit dessen Design Vape Cige ein deutliches Signal an die postmoderne Konsumgesellschaft sendet. 😉
Im Ernst, schlichtes Design hat’s bei mir meist leicht zu gefallen.

Die Kanten sind leicht gerundet, und sie liegt deutlich besser in der Hand als ich es von so einem „Mini-Schuhkarton“ erwartet hätte.

Das Gehäuse besteht aus anodisiertem Aluminium, und die Verarbeitung schaut sehr gut aus. Die schwarze Pulverbeschichtung macht auch einen stabilen Eindruck. Den Akkudeckel habe ich nun schon häufig draufknallen und drüberschleifen lassen – da ist nicht der Hauch einer Spur zu sehen.

Vape Cige VTbox250C - AkkudeckelDer Akkudeckel ist mit Magneten versehen. Man lässt ihn am besten seitlich „zugleiten“. Die Akkus sitzen stramm an den Kontakten und lassen sich durch das Stoffband leicht entnehmen.

Der Feuerknopf ist klöderich, ach guck, die Einfassung ist gar nicht richtig eingeschraubt:

Vape Cige VTbox250C - Tasterfassung loseVape Cige VTbox250C - Taster wasserdichtVape Cige VTbox250C - Tasterfassung kleben

 

Der elektronische Taster ist übrigens wasserdicht, und somit scheidet „Taster-Tod durch ausgelaufenes Liquid“ aus, sehr löblich.

Mini-Tropfen Honig aufs Gewinde (weil reversibel), festgeschraubt, nun klödert nix mehr, und das Klickgeräusch ist schön leise, kein Vergleich zu Bodypanel-Tastern. Er drückt sich leicht, und hat einen Druckpunkt.

Wie immer ignoriere ich zunächst das Handbuch. Zum einen bin ich ein Mann und weiß daher eh immer alles (und besser), zum anderen ist das der beste Test wie intuitiv ein Gerät zu bedienen ist.

Jungfräuliche Ersteinschaltung

Nach den ersten 5 Minuten innerlichem Gemaule über die ungewohnte Bedienung (vielleicht mal Handbuch lesen, hm?) finde ich die Bedienbarkeit gar nicht schlecht, und in einigen Punkten auch deutlich besser und stringenter als bei manch anderer Box.

Vape Cige VTbox250C - Theme101 Screen LockDie komischen Sterne im Display sollen wohl eine Sicherung gegen versehentliches Einschalten sein? Drückt man 5x Feuer kommen 5 weiße Sterne und die Box ist betriebsbereit. Hat man zwischendurch was anderes gedrückt werden die Sterne braun, aber erst beim 5. Stern, und man kommt nicht ins Menü. Drückt man irgendwas weiter passiert nichts auf dem Display, aber drückt man 5x Feuer kommt man immer ins Menü. Ist ein bisschen verwirrend gemacht, ginge besser. Vielleicht soll das sogar eine Art Passwort sein, eine möglicherweise (in Escribe) einstellbare Tastensequenz? Wäre eine gute Kindersicherung.

Apropos Escribe – für die DNA-Chips gibt es die Desktop-Software „Escribe“ von der ich lediglich weiß das man damit noch einigen Spielkram anstellen kann, wie beispielsweise Statistiken anschauen und irgend’n Kram einstellen. Ich werde mir die Software später anschauen und dann möglicherweise einen eigenen Beitrag dazu machen. Für diesen Test nehme ich die VTbox250C so wie sie geliefert wird.

Spoiler #1: 97,84% von den Dingen die ich in diesem Review benörgle lässt sich mit Escribe ändern, das ich mir gegen Testende dann doch noch schnell mal anschauen musste… 😏

Spoiler #2: Im Handbuch (das ich später natürlich noch gelesen habe) steht auch nicht mehr drin als man nach 10 Minuten selbst heraus gefunden hat, und es gibt keine Tastenkombinationen/“Geheimkommandos“ die man sich merken müsste.

Guckst du: Vaping-Tools. 🙂

Display

Das Display ist quietschbunt, mehr ging nicht. Meiner Meinung nach haben wir hier nun doch den Beweis das die böse Vape-Industrie es auf 3-jährige abgesehen hat. Sogar ich verspüre hier den unbändigen Drang an dem Akkuträger herumzulutschen. Ich setze wohl besser mal Lollies auf meinen Einkaufszettel. 🙂

Hier die schon etwas aufgeräumtere und etwas weniger bunte Version 1.0.1, die ich gegen Testende per Escribe draufgemacht habe:

Vape Cige VTbox250C - Theme101 Screen Mode

Das Display ist groß – gleiche Größe wie beispielsweise beim Armour Pro. Es wirkt aber kleiner, weil es tiefer liegt, und einen sinnlosen (und natürlich bunten) Rand anzeigt.

Die Helligkeit ist sehr gut – ich denke mal das Ablesen klappt auch bei Sonnenschein. Es lässt sich dimmen, allerdings ziemlich wenig. Im Dunkeln ist es mir noch viel zu hell. Einen Stealth-Mode gibt es nicht.

Ersteinschaltung: Watt-Modus, 40 Watt sind voreingestellt, und es wird ohne Verdampfer angezeigt:

  • Temperatur: 451°F
  • Widerstand: 0.21Ω
  • Zugdauer: 0.86s
  • Spannung: 0.00V
  • Settings
  • About
  • Akkus: Balken
  • Akkus: Prozent
  • Name der Box, ganz wichtig, denn den hatte ich gerade schon wieder vergessen. Memo: VTbox250C

Das ein Widerstand ohne Verdampfer angezeigt wird ist ungewohnt, und auch wenn man ohne Verdampfer feuert passiert rein gar nichts im Display.

Andere Boxen messen automatisch im kurzen Intervall ob ein Verdampfer aufgeschraubt wurde, das ist hier nicht der Fall, sondern erst beim Drücken des Feuerknopfes. Ganz streng genommen ist das sogar ein Vorteil, denn eine automatische Messung kann dazu führen das ein Widerstand falsch (zu hoch) eingelesen wird, dann nämlich wenn die Messung zufällig gerade dann stattfindet wenn der Verdampfer beim Aufschrauben nur gerade so eben den Pluskontakt berührt.

Das es nur einen Akku-Balken gibt ist kein Weltuntergang, hat aber tatsächlich zu Verwirrung geführt als ich versehentlich einen vollen und einen leeren Akku einlegte. Dann lädt die Box nämlich nicht, sondern balanciert sich zu Tode (dauert 101 Jahre bis der leere Akku dann voll würde), ohne das man das merkt. Ich habe es nur dank des USB-Monitor AM|EB|GB|FT gleich gesehen. Insofern wäre der „VTbox250C“ Schriftzug entbehrlich, und ein zweiter Akku-Balken schöner gewesen.

Bedienung

Vape Cige VTbox250C - VornAkkuträger ein-/ausschalten: 5x Feuertaster.

Der Mod hat dann 3 Tasten um Einstellungen zu machen: Plus, Select, Minus.

Mit Plus/Minus wählt man den Wert aus den man ändern möchte, mit SELECT aktiviert man den Wert (wird weiß hervorgehoben), dann kann man ihn mit Plus/Minus ändern.

Der Feuerknopf bleibt außen vor, und das ist ein Vorteil, denn so kann man Werte ändern, und sie sofort ausprobieren, ohne die Settings verlassen zu müssen. Das ist echt schön, weil es so manche Klick-Orgie spart, die man bei anderen Akkuträgern macht um Einstellungen auszuprobieren.

Auch werden die Settings nicht automatisch nach X Sekunden verlassen. Ich fummel gerade am „Punch“ (Preheat) rum und tipper hier, Display geht aus, Feuer – Display an, die Settings-Seite ist noch aktiv. Da kann man völlig ohne Zeitdruck an den Settings spielen.

Premiere: Wenn man Plus oder Minus gedrückt hält, beschleunigen andere Boxen die Werte oft viel zu stark, so das man Probleme hat den gewünschten Wert zu treffen, oder zumindest in seine Nähe zu kommen (wenn man zB von 13,5 auf 14,5 Watt ändern möchte). Bei der VTbox250C gelingt das viiieel besser.
Bisschen Blödsinn gibt’s aber auch: Man kann 199.9 Watt einstellen – spätestens ab 15 Watt macht eine Zehntel-Einstellungen eh keinen Sinn mehr.

Eine Tastensperre (so das nur noch der Feuertaster aktiv ist) gibt es nicht.

Did you connect a x.xxxΩ coil?

Beim wechseln der Modi bekommt man durch die Wärmeschwankungen bei TC-Draht oft die Frage
Did you connect a x.xxx Ohm Coil?
Wählt man „No, use old settings“ im jungfräulichen Zustand der Box, ist der Widerstand „0,000 Ohm“, und die Fragerei geht gleich von vorn los. Das ist erstmal verwirrend, ergibt aber Sinn, denn:

Jedes Preset speichert den Verdampfer-Widerstand individuell.
Das ist ein schönes Feature denn so kann jeder Verdampfer sein eigenes Preset haben, und hat gleich alle Einstellungen passend zum Verdampfer.

  • Did you connect a x.xxx Ohm Coil?“ Wahlmöglichkeiten:
    • Yes: Übernimmt den gerade gemessenen (und oben angezeigten) Widerstand.
    • No, use old settings: Behalte den Widerstand bei der ursprünglich auf diesem Preset gespeichert war. Wäre schön wenn auch der angezeigt würde. Update: Kann man in Escribe ändern…
    • Measure Again: Das Messen beliebig oft manuell wiederholen.
    • <Modus>: Hier kann man noch schnell den Modus wechseln für den das obige dann gelten soll. Beispiel: Ich hab ’nen Verdampfer mit Kanthal-Draht, schraube dann einen Verdampfer mit Edelstahl-Draht drauf, bekomme die Abfrage, dann kann ich gleich den passenden Modus wählen, wenn man vorher vergessen hat den umzuschalten… 
    • Widerstand direkt eingeben: Wenn man den Widerstand des Verdampfers schon kennt, kann man ihn ganz oben direkt eingeben. Das ist nützlich bei TC-Wicklungen die noch nicht abgekühlt sind.

Schau in die Dampfer-Tools. 🙂

Modi

Grundsätzliches zu Akkuträger-Modi: Akkuträger ABC

Es gibt 8 Speicherplätze auf denen folgende Modi gespeichert sind:

  • Watt-Modi:
    • Kanthal
    • Watts
    • Watt Boost
  • TC-Modi:
    • Nickel 200
    • Titanium
    • SS316
    • SS430
    • Replay

Die ersten drei Watt-Modi haben keine spezielle Eigenschaften, wie „Kanthal“ vielleicht vermuten lassen könnte. Es sind lediglich Namen für Presets. In jedem Modi kann man die gleichen Dinge einstellen, also zB auch im Kanthal-Preset einen Boost einstellen…
Verwirrenderweise wird im Display die Temperatur angezeigt (die natürlich nicht stimmt und auch nix tut).

Die TC-Modi sind genauso, haben jedoch unterschiedliche TR-Kurven hinterlegt die man nicht sehen und somit auch nicht ändern kann (in Escribe wird es dann sicher möglich sein).

Zum Replay-Modus habe ich einen separaten Beitrag geschrieben: Replay-Modus

Settings

  • Atomizer, in einem Watt-Modus:
    • Ohm (direkt änderbar), Measure (Messung auslösen)
    • Power: Leistung in Watt 
    • Temp: N/A (Temperatur nicht verfügbar im Watt-Modus)
    • BoostOn/Off (etwas mehr Leistung in der Anfangsphase des Zugs)
    • Punch: 0-11 (wie stark der Boost sein soll. Worauf die Werte gründen ist unklar)
  • Atomizer, in einem TC-Modus
    • Ohm (direkt änderbar), Measure (Messung auslösen)
    • Power: Maximale Watt-Leistung die ausgegeben wird (genug einstellen das die gewünschte Temperatur auch erreicht werden kann…
    • Temp: Ziel-Temperatur
    • PreheatOn/Off (bisschen sinnlos, da der Dampf auch ohne sofort kommt, wenn genug Leistung eingestellt ist. Ich hab eher den Eindruck das Setting tut hier gaanix.)
    • Punch: 0-11
  • Puff Info
    • Hier kann man sich für einen Zug die Werte von Watt, Temperatur, und Akkuspannung anschauen. Es werden grafische Kurven für die gesamte Zugdauer angezeigt, und unten die Durchschnitts-Watt die der Zug hatte, der Energieverbrauch in mWh, und die Zugdauer.
    • Standardmäßig wird der letzte Zug angezeigt, man kann aber auch beliebig weit zurückgehen. Bei mir sind aktuell 6553 Züge aufgezeichnet. Ich vermute das man die Daten in Escribe übertragen und weiter damit herumspielen kann.
    • Es lässt sich außerdem einstellen welche der drei Werte aufgezeichnet werden sollen.
  • Diagnostics
    Hier kann man sich Live-Werte während eines Zugs und danach anschauen (die letzten 3 Werte bleiben nach Zugende live).

    • Power (Watt)
    • Temp (Temperatur)
    • Ohms (Verdamper-Widerstand)
    • Volts (Verdamper-Spannung)
    • Amps (Verdamper-Stromfluss)
    • Battery (Spannung)
    • Board: xx.x °C (Temperatur der Elektronik)
    • USB: x.x V (Eingangsspannung am USB-Port)
  • System
    • Display Helligkeit (Balken)
    • Time
    • Date
    • Units (°C oder °F für die Temperaturanzeigen)
    • About
      • Puffs: Gesamtanzahl der Züge. Seltsam, hier sind es aktuell 5448, unter „Puff Info“ aber aktuell 6604. Hä?
      • Revision: 33 bei mir
      • Serial Number: xxx…

Watt-Modus

Vape Cige VTbox250C - Skyhook, vorn rechts schrägAlles funktioniert wie erwartet. Ein Preheat ist leicht einstellbar – und während dem Einstellen gleich ausprobierbar. Alles hübsch.

Der DNA250C soll 200 Watt mit Kanthal-Draht bei Widerständen von 0,05 bis 0,35 Ohm erreichen können. In einer 2-Akku-Konfiguration, wie sie hier ja gegeben ist.
Bei Nickel 0,01 bis 0,16 Ohm.
Für Titan und Edelstahl gibt es keine Angaben. Unverständlich, da Nickel für TC die schlechteste Wahl ist, nun ja.

Ob tatsächlich 200 Watt aus der Box kommen, was die Akkus dazu sagen, und welchen Wirkungsgrad der Chip in verschiedenen Widerstands- und Leistungsbereichen hat werde ich später per Oszilloskop ergründen, in einem separaten Beitrag. Weil dies viel Zeit in Anspruch nimmt, teste ich zunächst „nur“ die Effizienz, per:

ATV / Wirkungsgrad

Ich teste per ATV Messmethode wieviel der Akku-Energie in Dampf umgewandelt werden und wieviel sich die Elektronik selbst gönnt. Ein gängiger Wert für einen geregelten Single-Akkuträger beträgt 1,00 Milliliter (+-0,05) verdampftes Liquid pro Wh (Wattstunde). Ein neuer VTC5A Akku besitzt eine Energiemenge von ca. 8,8 Wh, bei einer Abschaltspannung von 2,8V des Akkuträgers.

Sonderfall serielle Akkuträger: Sie sind, zumindest bei gemäßigter Watt-Einstellung (ca. 7-15 Watt), immer weniger effizient als Single-Akkuträger, teils erheblich. Diese Tests sind sehr langatmig (in wahrsten Sinne des Wortes 🙂 ), und daher teste ich hier „nur“ ein MTL-Setup mit 1,85 Ohm von 8 bis 12 Watt. Bei anderen Widerständen / höheren Leistungen könnten die Werte ganz anders aussehen.

Klick: Testprotokolle…
  • ATV (8 Watt, um das mit der RX 2/3 zu vergleichen)
    Display-Helligkeit auf ganz hell.
    VTC3 #1+2
    Skyline, Wicklung
    VW Mode, 8W / Punch 6
    8,9 ml verdampft.
    BT-C100, Charge: (1.314+1.308)*3.6 = 9.44 Wh
    0,94 ml/Wh
  • ATV
    Wicklungswiderstand nun bei 1,99 Ohm (von 1,85 Ohm)
    VW Mode, 9W / Punch 6
    8,5 ml verdampft.
    BT-C100, Charge: (1.313+1.310)*3.6 = 9.44 Wh
    0,90 ml/Wh
  • ATV
    VTC3 Noisy1+2
    VW Mode, 10W / Punch 6
    9,0 ml verdampft.
    BT-C100, Charge: (1.348+1.353)*3.6 = 9.72 Wh
    0,93 ml/Wh
  • ATV
    VTC3 #1+2
    VW Mode, 11W / Punch 6
    9,3 ml verdampft.
    BT-C100, Charge: (1.310+1.314)*3.6 = 9,45 Wh
    0,98 ml/Wh
  • ATV
    VTC3 Noisy1+2
    VW Mode, 12W / Punch 6
    9,3 ml verdampft.
    BT-C100, Charge: (1.353+1.351)*3.6 = 9,73 Wh
    0,96 ml/Wh

DNA250C Durchschnitt von 8-12 Watt: (0.94+0.9+0.93+0.98+0.96)/5 = ø 0,94 ml/Wh

Als kleiner Gegentest, nur bei 12 Watt, ein Single-Akkuträger, die VTC Mini (ArcticFox):

  • ATV (VTC Mini)
    VTC3 Noisy 2/2
    12W / Preheat 133% für 0,2 Sek, Relax 2
    5,0 ml verdampft.
    BT-C100, Charge: 1365*3.6 = 4.91 Wh
    1,02 ml/Wh

VTC Mini: 1,02 ml: 100%
DNA250C: 0,94 ml: 92%

Stealth Mode

Um zu ermitteln wieviel Energie das Display in etwa benötigt, ein Test mit ausgeschaltetem Display:

  • ATV
    VTC3 #1+2
    VW Mode, 12W / Punch 6
    9,2 ml verdampft.
    BT-C100, Charge: (1304+1298)*3.6 = 9,34 Wh
    0,99 ml/Wh

Das Display des DNA250C scheint somit auch eher ein Sparkünstler zu sein. Nur ca. 3% mehr Akkulaufzeit wenn man es abschaltet (man müsste öfter messen um es genau zu bestimmten).
Es ist ein TFT-Farbdisplay. Vergleich: Das OLED-Farbdisplay des Armour Pro genehmigt sich bei 11 Watt Ausgangsleistung 33% der Akku-Energie (man kann es nicht ganz abschalten, nur dimmen, also eigentlich sind es noch mehr).

Fazit: Im Bereich 8-12W ist es mit Abstand das beste Ergebnis für die Akkulaufzeit bei seriellen Akkuträgern. Der DNA250C ist mit 2 Akkus nicht mal weit weg von einem Single-Akkuträger, gegen den er nur ca. 8% verliert (es könnten auch 6% oder 10% sein, wenn man es noch ausgiebiger misst, aber die Richtung ist klar). Hier bekommt man für den zweiten Akku tatsächlich annähernd die doppelte Dampfausbeute.

Und es ist überhaupt kein Vergleich zur Wismec RX Serie, die dagegen richtig alt aussieht. Bei der kann die gesamte Energie des zweiten Akkus in der Elektronik verschwinden: Akkuträger Wirkungsgrade
Immerhin, im Winter hat man mit einer RX einen schönen Handwärmer. 😉

Vape Cige VTbox250C

TC-Modus (Temperaturkontrolle)

Ich habe die VTbox250C mit Zirconium-Draht ausprobiert. Und da man keinen TCR einstellen kann habe ich einfach den Titan-Modus genommen (ähnlicher TCR) und dort eine Temperatur von ~180°C eingestellt.

Regelverhalten: Absolut makellos. Egal ob man für eine 10-Watt-Wicklung 20 oder 200 Watt als maximale Leistung einstellt – von Anfang an ist der Zug immer sofort da und gleichbleibend. Kein Mini-Übersteuern, kein leichtes Pumpen, absolut smooth. 

Auch schön finde ich die 1°C-Schrittweite. Die üblichen 5°C-Scritte bei anderen Akkuträgern sind kein Weltuntergang, aber ich habe dort gelegentlich den sweetspot nicht 100%ig treffen können, was dann dazu führte das es „im Watt-Modus etwas besser schmeckte“.
Aktuell mit’m Skyline-Verdampfer, Zirconium-Wicklung im Titan-Mode, und homöopathisch dosiertem Aroma: 180°C schmeckt ein bisschen nach Basis, 185°C verliert etwas Geschmack, und 183°C ist perfekt. 

Vape Cige VTbox250C - Rechts 03Dass das Regelverhalten erste Sahne ist zeigt sich am Einschwingverhalten: P80, bei 35W max Watt, Verdampfer noch warm, macht jedes mal einen kleinen „Plöpp“ bei Zugbeginn (durch Siedeverzug).
Die VTbox250C macht das nicht. Der Zugbeginn ist ohne „Plöpp“, genauso wie mittendrin im Zug, und trotzdem gibt es keine Verzögerung, die Dampfleistung ist von Anfang an voll da.
Ich will die Aussage ein wenig einschränken, da es möglich ist das nicht exakt die gleiche Leistung anliegt, was zu einem falschen Eindruck führen könnte. Genaueres könnte man sich nur im Oszilloskop angucken, wo man dann auch sicherstellen kann das bei beiden Akkuträgern exakt die gleiche Leistung während des Zugs erreicht wird, und die Unterschiede beim Zugbeginn sichtbar werden. Gefühlt erreicht der DNA-Chip die Zieltemperatur genauso schnell, regelt dann aber schneller auf die tatsächlich benötigte Leistung.

Basiswiderstand-Erkennung

Die VTbox250C bietet keine automatische Erkennung des Basiswiderstands., siehe bei „Did you connect a x.xxx Ohm Coil?„.

Lock Funktion

Der jeweils im Preset gespeicherte Widerstand lässt sich nicht „sperren / festsetzen“, so dass man beim Aufschrauben eines Verdampfers mit TC-Wicklung die Abfrage „Did you connect a x.xxx Ohm Coil?“ immer bekommen wird wenn der Verdampfer noch warm ist.

Akku-Sicherheit

Grundlagen: Sichere Akkus für regelbare Akkuträger

Das Handbuch schweigt sich aus welcher Akku geeignet wäre, verweist auf die DNA250C Anleitung von Evolv, und schließt jegliche Haftung für Schäden durch Akkus, Ladegeräte, oder schlechte USB-Ladeadapter aus. Würde ich auch machen. 😀

Bei 200 Watt möglicher Ausgangsleistung muss man aber nicht lang raten: Der Sony/Murata VTC5A (AM|EB) ist der einzige der geeignet sein könnte, weil der am entspanntesten mit hohen Strömen umgehen kann.

Die Spezifikation vom DNA250C: PDF
„Input Current“: 30A, bis 32A Peak.“
Das sagt mir leider nicht ob das Board aktiv dafür sorgt das diese Werte nicht überschritten werden, oder ob es nur dafür ausgelegt ist…
Update: In der Escribe-Software lässt sich ein Ampere-Limit für die Akkus einstellen! Somit lassen sich beliebige Akkus sicher verwenden! 🙂

Entgasen der Akkus ist kein Problem, da die Schlitze im Akkudeckel mehr als groß genug dafür sind.

Unterspannung: Die Akkus werden im Betrieb einzeln überwacht, und sobald einer ~2,8V erreicht meldet die Box „Akku leer“, unabhängig davon wie voll der andere noch ist.

Brauchst du: Dampfer Tools

Akkus Laden

Check Battery„, zeigt das Display bei leeren Akkus. Es gibt keinen Lock, heißt, wenn die Akkus sich ein bisschen erholt haben kann man wieder ein paar Züge machen (wenn man mit „wenig“ Leistung dampft).

Per beiliegendem Micro-USB Kabel kann die VTbox250C aufgeladen werden. Allerdings taugt das Kabel nichts – damit lädt die Box nur mit 1 Watt, statt 10. Ich preise da gern wieder den USB-Monitor AM|EB|GB|FT, mit dem man so etwas sofort sehen kann, statt sich nach vielen Stunden zu wundern warum das Laden nicht richtig funktioniert…

Ein Dauerbrenner ist die Frage nach dem potenziellen Abfackeln des sorgsam eingerichteten Habitats, wenn man Akkus direkt im Akkuträger auflädt. Das Handbuch empfiehlt die Akkus ab 10% Füllstand zu laden (für eine einwandfreie Funktion beim Dampfen), und zum Laden soll man eine „hochqualitative“ USB-Quelle mit 1A nutzen (CE / UL zertifiziert), und nicht irgend ein Handy-Popel-USB-Netzteil (frei übersetzt von „call adapter“). 😉 Wohl war.

Der Ladestrom beträgt maximal 2 Ampere. Der USB Monitor zeigt:
Am 1A USB Hub: 5,05 Watt.
Am 2.1A USB Port: 10,4 Watt.
Ob am 1A-Port tatsächlich nicht mehr als 5 Watt gezogen werden hängt auch von der USB-Stromquelle ab. Klarheit bringt im Einzelfall der USB Monitor.

Beim Laden bleibt das Display aus. Per Knopfdruck kann man es aufwecken und ein Blitz-Symbol im Akku-Balken zeigt an das geladen wird.
Die VTbox250C lädt die Akkus bis 4,1V, also sehr konservativ (in Escribe änderbar). Der Unterschied zum Laden bis 4,2V beträgt bei VTC5A Akkus 174 mA pro Akku (mit gebrauchten Akkus getestet, bei neuen wahrscheinlich noch ein wenig mehr).

Wärme: Die Akkus werden bei 10 Watt Ladeleistung nur mäßig warm. Akku #1 erreichte 33°C, Akku #2 bis 35°C. Die Elektronik & Box bleibt sehr kühl, und „heizt“ somit die Akkus auch nicht zusätzlich auf.

Passthrough (Dampfen während der Ladung) funktioniert. Das Laden wird dann kurz unterbrochen.

Balancing: Haben die Akkus unterschiedliche Spannungen wird zuerst balanciert, dann geladen. Das Balancieren dauert recht lang wenn die Spannungen sehr unterschiedlich sind (was in normaler Anwendung nicht der Fall ist).

Fazit: Das Laden in der Box funktioniert perfekt. Evolv selbst behauptet das ihre Ladeelektronik besser ist als in so manchem Ladegerät.

Tests…

VTC5A
Duo 1: 3,049V
Duo 2: 3,050V
23°C Raumtemperatur. Box steht aufrecht. Akku-Temperator am höchsten Punkt gemessen.
Zeit / Temperatur Akku1|2  / Wh
0:33  31|32  5,0
1:03  33|35  9,75
1:30  33|35 14,17 (lädt noch mit 10W)
2:00   6,5W 18.95
2:15   1,5W 19,7
2:20     0W 19,84
Duo 1: 4,100V
Duo 2: 4,102V
BT C100 Charge:
Duo 1: 175 mAh (32 Minuten). 4,180V
Duo 2: 173 mAh (31 Minuten). 4,182V

Allgemeine Sicherheitsfunktionen

  • Verdampfer-Kurzschlussschutz
  • Überhitzungsabschaltung für die Elektronik
  • Zuglängenbegrenzung (einstellbar)
  • Akku-Verpolungsschutz (alle möglichen Varianten getestet)
  • Akku-Endabschaltung (Einzelüberwachung)
  • Akku-Unterspannungsschutz unter Last (Einzelüberwachung).
  • Akku laden: Balanciert.
  • Akku kann ausgasen, ohne das sich Druck im Akkuträger aufbaut.

510er Anschluss

  • Tiefe: 5,05 mm
  • Pluspin-Tiefe: 3,85 – 4,95 mm.
  • Mittelstarke Federung.
  • Es gibt Verdampfer (sehr wenige) die ihre Luft unterhalb ihrer Bodenplatte ansaugen. Der 510er bietet hierfür keine Luftkanäle.
  • Der silberne Kranz…
    • hat einen Durchmesser von 22 mm.
    • ist minimal erhöht (ca. 0,3 mm), wodurch der Akkuträger beim Aufschauben von Verdampfern über 22 mm weniger verkratzt. Es bleibt ein kleiner Spalt zwischen Box und Verdampfer, wenn der Verdampfer größer als 22 mm ist. Siehe auch Bild unten (groß machen).
    • wackelt nicht.

Vape Cige VTbox250C - 510er

Auf die Box passen Verdampfer bis einschließlich 30 mm Durchmesser (gesamte Box-Breite). 25 mm, wenn es nicht über die Rundungen stehen soll, wobei 26 mm wohl auch noch unsichtbar sein dürfte.

Zur Demonstration wie ein Überstand über die Rundungen ausschaut:

Vape Cige VTbox250C - 510er 32mm Verdampfer

Bugs / Sonstiges

  1. Ab und an feuert die Box (der DNA250C) nicht. 3x während 1467 Zügen, also im Schnitt so jeder 500ste Zug. Es passiert sowohl im TC- als auch im Watt-Modus. Auch nach Firmware Update auf Revision 38.
  2. Einmal aufgetreten: Wird die 10-Sekunden Zugbegrenzung ausgelöst, so sperrt sich das Gerät komplett („10 sek“ bleibt im Display stehen). Akkus raus hilft nicht, aber nach ca. 20-30 Minuten hat es sich von selbst entsperrt. Bei weiteren Tests ist das Verhalten wie man es kennt – ich kann gleich wieder losfeuern.

Bugs des Original-Theme, aber gefixt im Theme-Update 1.0.1: Link

  1. Replay nicht nutzbar.
  2. In einem TC-Modus: Temperatur ist selektiert. Drücke ich Minus, ist nichts ausgewählt, was schon seltsam ist. Drücke ich nun die OK-Taste, dann haben die Plus/Minus-Tasten keine Wirkung mehr, solange bis ich wieder OK drücke.
    Das könnte man ja noch als verkapptes Feature betrachten (Tastensperre für Plus/Minus), allerdings:

    • In einem Watt-Modus: Gleiche Prozedur. Nun ändern die Plus/Minus-Tasten direkt die Leistung, ohne das diese ausgewählt ist.
      Das ganze ist wohl eher ein Bug, denn entweder müssten in allen Modi die Plus/Minus-Tasten gesperrt sein, oder im TC-Mode müsste sich die Temperatur direkt ändern lassen, dann wäre es stringent.
  • Falls der Akkudeckel klappert: Sauber machen, oder das Akku-Band liegt ungünstig. Lass den Deckel seitlich draufflutschen, so dass das Band über den Akkus zu liegen kommt.

Ja da schau her: Dampfer-Tools 🙂

Firmware Updates

Firmware Updates funktionieren ohne jegliche Verrenkungen ganz einfach über die Escribe-Software. Existiert ein Update, wird es automatisch eingeblendet, und mit einem Klick ist die Sache erledigt.

Meine Box wurde in „Revision 33“ geliefert. Nach dem Update von Service Pack 19 habe ich Revision 38 auf der Box.

Escribe

Nun konnte ich es ganz am Ende doch nicht lassen, und hab zumindest mal einen schnellen Blick auf die Konfigurationssoftware geworfen.

Oha!

Tja, da kann man wirklich ALLES einstellen wenn man will – sogar das Verhalten beim Akku-Laden (ob bis 4,1 oder 4,2V geladen werden soll). Auch den vermissten Stealth Mode, wie auch ein Widerstand-Lock, Akku-Abschaltspannung, Display-Design, PowerBank-Funktion, die schon vermutete Einschalt-Tastensequenz, maximale Zugdauer, Schrittweite von Watt-/Temperatur, um nur mal einige Dinge zu nennen. Und natürlich die Verwaltung der 8 Presets („Profile“), alles bequem am großen Computerbildschirm, hat was.

Ok, mal schnell ein anderes Theme drauf: Shiny Yellow Theme 1.0.0

DNA Theme - Other Dampfe DruffUnd mal ganz schnell daran herumgepfuscht:

Das Interface ist wirklich komplett frei gestaltbar. Nicht nur die Optik, auch das Verhalten, und wo Dinge sein sollen. Zwei Akku-Balken? Kein Problem. Widerstand neu messen im Hauptscreen? Kein Problem. Schrift lieber größer/kleiner? Usw… Das ganze funktioniert ohne Hacks oder Programmierung, einfach nach Baukastenprinzip, SO will man das haben. 🙂

Evolv Theme Designer
Theme Designer

Schwer beeindruckend kann ich da nur sagen. Extrem simple Interfaces sind möglich, wie auch solche bei denen jeder Furz angezeigt wird.

Und auch sehr spannend: Eine Ampere-Begrenzung für die Akkus! Quick check: Auf 1A eingestellt, funktioniert. Hurra! 🙂

Lob

  • Einstellbare Ampere-Begrenzung für Akkus.
  • Sehr gute Akkulaufzeit im kritischen „MTL-Bereich“ (von 8-12 Watt getestet).
  • Vertrauenswürdiges Laden der Akkus in der Box.
  • Speicherung des Widerstands pro Preset.
  • Widerstandsmessung manuell auslösbar, und auch direkt numerisch einstellbar.
  • Perfektes Regelverhalten im TC-Modus.
  • Replay Modus.
  • Logische, stringente Bedienung. 4 Tasten & keine Tastenkombinationen.
  • Werte beim Halten von Plus/Minus leichter zu treffen als bei anderen Akkuträgern.
  • Werte einstellen & währenddessen ausprobieren.
  • 1°C-Schritte im TC-Modus.
  • Farb-Display, und kein Energiefresser.
  • Gute Verarbeitung & solide.
  • In allen erdenklichen Details anpassbar, mit der Desktop-Software Escribe.

Verbesserungspotenzial

  • Mitgeliefertes Ladekabel lädt nur mit 1 Watt. Bei allen Boxen? Oder hab nur ich ’ne Gurke erwischt?
  • Keine Tastensperre (aber Leistung/Temperatur kann man trotzdem nicht so leicht versehentlich verstellen). Und: Man kann die Ein-/Ausschaltsequenz zB auf 3 Klicks verkürzen, und beliebigen Tasten zuweisen…

Maße, Gewicht, Daten, Lieferumfang

Maße sind selbst gemessen. Elektrische Werte sind Herstellerangaben (messe ich später selbst).

  • Höhe: 92 mm
  • Breite: 30 mm
  • Tiefe: 55 mm
  • Gewicht: 298 g mit 2 Akkus (208 g leer)
  • Widerstand: 0,02 – 8 Ohm (Watt- und TC Modus).
  • Maximalspannung: 10 Volt
  • Leistung: 200 Watt.
  • Getestete Firmware: Revision 33 / 38
  • Akku: 2x 18650, Sony/Murata VTC5AAM|EB
  • Maximaler Ladestrom: 2 Ampere
  • Ladeanschluss: Mikro-USB
  • Feuertaster Lautstärke in 10cm: 39 dBA
  • Feuertaster Auslösung: 190 g

Lieferumfang

  • Akkuträger, USB Kabel, Anleitung (Englisch).

Fazit

Vape Cige VTbox250C - Rechts 01Boxen mit DNA-Chip sind meist deutlich teurer als viele andere, weshalb ich mich bislang immer davor rumgedrückt habe, weil ich auch nicht so wirklich einen Mehrwert erwartet habe (den jeder mit sich selbst ausmachen muss). Die VTbox250C war jetzt mal eine Gelegenheit für relativ günstig das Thema „DNA“ zu begutachten. Hätte ich mal nicht machen sollen, denn das war nun mit 1000% Sicherheit nicht der letzte DNA-bestückte Akkuträger. Wäre das mitgelieferte Ladekabel nicht Schrott hätte ich gar nichts objektives mehr zum Nörgeln gehabt, das geht ja auch nicht. 🙁 😀

Mit dem DNA250C bekommt eine unfassbare Flexibilität & Freiheit in absolut allem. Man kann in Bezug auf Funktionalität / Verhalten ALLES konfigurieren, bequem am Desktop, muss es aber anderseits auch nicht. 😉 Wenn beispielsweise die Optik / Funktionalität auf dem Display nicht gefällt lädt man sich ein passendes Theme, oder modifiziert ein Theme, oder baut sich von Grund auf selber eines, was dank grafischem Baukasten kein Hexenwerk für Hex-Designer ist.

Top: In Bezug auf Akku-Sicherheit gibt es in der Escribe-Software die Möglichkeit die Akku-Ampere zu begrenzen – etwas das ich mir schon lange bei Akkuträgern wünsche, weil streng genommen ja kein Akkuträger mehr sicher zu betreiben ist. Nervt. Blöder Watt-Wahn der Marketing-Fuzzies..

Noch eine sehr willkommene Neuheit: Die Akkulaufzeit beim MTL-Dampfen ist mit Abstand das beste was ich bislang bei seriellen Boxen getestet habe.

Vor lauter Begeisterung über den Evolv-Chip & Software sollte ich vielleicht nicht vergessen etwas zur Box selbst zu sagen, obwohl wir dann „nur“ noch über das Gehäuse sprechen. 😀

Die VTbox250C ist schön schlicht, simpel & stabil aufgebaut. Ich denke die wird sehr viele Jahre halten. Und für mich persönlich war es der perfekte Einstieg ins „DNA-Thema“, nicht nur weil sie vergleichsweise günstig ist, sondern auch geradezu einlädt sie mal zu öffnen, was mir für spätere Messungen noch entgegen kommen wird. 🙂

Anerkennung

Wenn ich dir mit diesem Beitrag helfen konnte, würde ich mich über eine kleine Anerkennung freuen. Ich würde dann sogar mit den Armen rudern – und ich rudere nicht leichtfertig mit den Armen! 😉

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Vape Cige VTbox250C - Skyline, rechtsVape Cige VTbox250C - Skyline, oben

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